Die Geschichte des Vereins

Von Chorleiter Kurt Wipprecht

100 Jahre Männer-Gesang-Verein Freiheit, das verpflichtet uns, einmal Rückschau zu halten, in unserer schnellebigen Zeit einmal nachzudenken und ins Bewußtsein zu rufen, was eine Zeitspanne von 100 Jahren im Leben eines Gesangvereins bedeutet.

Wie sehr sich auch die äußeren Lebensumstände seit der Gründung unseres Vereins geändert haben mögen, die Menschen in ihrem inneren Fühlen und Wollen sind seit jeher dieselben geblieben.

Die Sangesbrüder, die vor 100 Jahren hier in Freihit lebten, waren - so wie heute - größtenteils Arbeiter und Handwerker. Sie fanden Beschäftigung in drei Wollwarenfabriken, zwei Nagelschmieden, zwei Färbereien des Ortes oder in eigenen handwerklichen Betrieben. Nicht vergessen werden dürfen die Eseltreiber, die die Bewohner des Oberharzes mit dem Korn fürs tägliche Brot versorgten. Die Männer, die tagsüber fleißig in den Betrieben gearbeitet hatten, fütterten nach Feierabend daheim noch das Vieh oder fanden Beschäftigung im Garten oder auf einem Stückchen Pachtland. Noch war die Dorfstraße, an der sich zu beiden Seiten die sauberen Fachwerkhäuschen aneinanderreihten, ungepflastert, und im Lerbach konnte sich die Abendsonne spiegeln. War dann nach einem langen Sommertag die Arbeit endlich getan, dann setzten sich wohl die Nachbarn zu einem kurzen Plauderstündchen auf den Haustritt. In diesen stillen Abendfrieden hinein klang auf einmal vom Butterberg herab ein volltönender vierstimmiger Männergesang. Das waren die Sangesbrüder vom neugegründeten Männer-Gesang-Verein. So fing es damals an. Und heute - ist es nicht genauso, nur daß die Welt lauter, hastiger und unruhevoller geworden ist? Im November des Jahres 1862 wurde der Männer-Gesang-Verein zu Freiheit gegründet. Wer die Gründer des Vereins waren, wurde nicht schriftlich festgelegt, aber es ist den Niederschriften über die Generalversammlungen folgendes zu entnehmen.

Aus dem Protokoll vom 20. November 1887:
„Auf Antrag des Herrn C. Nolte wurden die Mitgründer des Vereins Herr Julius Beushausen, ,, C. Helbing und ,, L. Usbeck als Ehrenmitglieder angenommen."

Aus dem Protokoll vom 22. November 1908:
„Herr Karl Stoffregen , ein Gründer unseres Vereins, bemängelt den Besuch der Sangesstunden durch die Sänger und schildert die Beteiligung und die Begeisterung der Mitglieder in den Gründungsjahren."

Aus dem Protokoll vom 3. März 1919:
„Hierauf gab der Vorsitzende bekannt, daß unser ältestes Ehrenmitglied und Gründer des Vereins, Herr Gottlieb Liebau vor einigen Wochen in Hamburg zur ewigen Ruhe bestattet ist."
Nach diesen Unterlagen sind 5 Gründer des Vereins zu ermitteln.

Als älteste schriftliche Urkunde des Vereins liegt von der Generalversammlung am 17. Dezember 1865 eine notariell beglaubigte Abschrift vor, die Bestimmungen über die Verwaltung des Vereinsvermögens enthält. Sie ist von sämtlichen Mitgliedern des Vereins handschriftlich unterzeichnet. Danach weist der Verein in den ersten Jahren seines Bestehens einen Bestand von 34 Mitgliedern auf. Als Vorstandsmitglieder unterzeichneten die Urkunde: A. Kallmeier, C. Helbing und A. Wildt. Die musikalische Leitung des Chores lag seit Gründung des Vereins 40 Jahre hindurch in den Händen von Herrn Klingebiel, Osterode.

Über die ersten Jahre des Vereinslebens ist wenig zu berichten, da erst seit dem 16. Juni 1878 Protokolle über die Generalversammlungen angefertigt wurden oder diejenigen der früheren Jahre verloren gegangen sind. Wie eng die Verbundenheit der Sangesbrüder untereinander schon immer gewesen ist, läßt sich daraus ersehen, daß 2 Mitglieder des Vereins, die nach Amerika ausgewandert sind, in der Generalversammlung vom 8. Juni 1879 zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden. Einer derselben, Herr Wilhelm Nothdurft, stiftete dem Verein ein Abzeichen für den jeweiligen Präsidenten, das sogenannte „Kleinod", das auch heute noch vom 1. Vorsitzenden bei allen festlichen Anlässen getragen wird.

Viele Jahre hindurch verlief das Vereinsleben in gleichförmigen, geordneten Bahnen. Zweimal im Jahr wurde Generalversammlung abgehalten. Wichtigster Punkt der Herbstversammlung war die Vorstandswahl, der Frühjahrszusammenkunft das Sommerprogramm. Die Liebe zur Natur, die in ihren Liedern Ausdruck findet, bewiesen uns die Alten durch ihre Familientreffen in der schönen Umgebung, sei es im Bremketal, in den Freiheiter Eichen oder in der Mooslaube. Auch größere Fahrten ins schöne Harzerland wurden geplant und durchgeführt. Um nur einige zu nennen: im Jahre 1880 nach Bad Harzburg, am 27. August 1882 nach dem Brocken, am 19. Juni 1898 nach dem Kyffhäuser.

Im Herbst und Winter gab es Vereinsvergnügen, die der Geselligkeit dienten und durch Liedvorträge, Theateraufführungen und humoristische Darbietungen unterhaltend ausgestaltet wurden.

Die finanzielle Grundlage des Vereins war gesichert, denn It. Protokoll vom 8. Dezember 1878 wurden 225 Mark, die bis dahin der Schützengesellschaft zu Freiheit ausgeliehen waren, auf der Sparkasse Osterode als Rücklage eingezahlt.

Das 25 jährige Vereinsjubiläum wurde am 19. November 1887 gefeiert. Einzelheiten darüber sind den Niederschriften nicht zu entnehmen.

Hans Jünemann, Albert Pietschmann, Friedrich Büttner, Albert Mügge, Franz Weber, Kurt Wipprech

Vereinsvorsitzender zu jener Zeit war Sangesbruder August Kallmeyer, der auch in den Jahren 1882 und 1883 dem Verein vorstand. Von 1878-1882 unter zeichnete als 1. Vorsitzender Wilhelm Beushausen. Erstgenannter leitete den Verein bis 1897 mit einer Unterbrechung von 3 Jahren, in denen Sangesbruder Gottfried Liebau 1884, Sangesbruder W. Lobert 1885 und Sangesbruder W. Strickroth 1886 als 1. Vorsitzende genannt wurden. In der Generalversammlung vom 20. November 1898 wurde Sangesbruder Johannes Becker zum I.Vorsitzenden gewählt.

Aktive und passive Mitglieder des Männergesangvereins von 1862 zu FreiheitWie sehr sich der Gesangverein schon seit jeher der Dorfgemeinde verbunden fühlte, zeigt ein Antrag im Protokoll der Generalversammlung vom 26. November 1899, zugunsten der Armenpflege ein Konzert zu veranstalten. Auch über die Ortsgrenze hinaus pflegten die Freiheiter Sänger gutnachbarliche Beziehungen zu auswärtigen Gesangvereinen. Unter anderem wurden besucht: im Sommer 1904 das Sängerfest des Gesangvereins „Liedertafel" in Walkenried; am 2. Juni 1907 das Stiftungsfest des Gesangvereins „Eintracht", Osterode; 1910 das 50jährige Stiftungsfest des „Männer-Turn-Gesangvereins" Osterode; 1911 das Sängerfest in Kreiensen.

Nach 40jähriger Wirksamkeit legte It. Protokoll vom 11. Juni 1904 dar bisherige Dirigent Herr Klingebiel sein Amt nieder. Nachfolger wurde — aber nur für ein Jahr — Herr Organist Schräder, Osterode. Ab 19. August 1905 übernahm die musikalische Leitung des Vereins Herr „Musikdirigent" Ladewig.

Seit dem 29. November 1903 war 1. Vorsitzender des Vereins Sangesbruder Heinrich Vollbrecht, der am 26. November 1905 durch Sangesbruder Johannes Becker abgelöst wurde. Dieser führte sein Amt bis 1912.

Im November 1912 wurde das 50 jährige Bestehen des Vereins mit einem Kommers und einem Festessen gefeiert. Eingeladen waren die Ortsvereine sowie die Gesangvereine der Nachbarorte Osterode, Lerbach, Petershütte, Lasfelde und Katzenstein.

Die ruhige und stetige Entwicklung des Vereins wurde durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges jäh unterbrochen. In der Generalversammlung am 31. Juli 1915 waren nur 10 Mitglieder anwesend. 40 Angehörige des Vereins waren Soldaten. Auch der Chorleiter, Herr Ladewig, war eingezogen, so daß wohl kaum noch gesungen werden konnte. Aber die Daheimgebliebenen ließen den Verein nicht zugrunde gehen. Sie erkannten die Aufgabe der ernsten Zeit und beschlossen in der Versammlung vom 31. Juli 1915, das Einsammeln der Beiträge während der Kriegszeit einzustellen, dafür vierteljährlich in Form von freiwilligen Spenden Liebesgaben für die im Felde stehenden Vereinsmitglieder zu sammeln. Darüber hinaus wurden an die bedürftigen Frauen der eingezogenen Mitglieder Weihnachtsgaben in Höhe von 5,— Mark verteilt. Am 19. Februar 1916 wurde der Beschluß gefaßt, alle Vierteljahre eine Versammlung abzuhalten.

Gleich nach Beendigung des Krieges wurden die Vereinsarbeiten wieder aufgenommen.

Am 11. Januar 1919 wirkte der Verein an einem Begrüßungsabend für heimgekehrte Krieger in der Gemeinde Freiheit mit. Ab Januar 1919 wurde alle 4 Wochen am I.Sonnabend im Monat eine Singstunde abgehalten, aber schon ab Ende März 1919 konnten alle 14 Tage Singstunden durchgeführt werden. Am 3. Sonnabend im Februar 1919 fand zu Ehren der heimgekehrten Soldaten für die Vereinsmitglieder ein Familienabend statt. Bereits am 29. November 1919 wurde beschlossen, eine Ehrentafel für die gefallenen Sangesbrüder anfertigen zu lassen.

I.Vorsitzender war in den Kriegsjahren bis Ende 1919 Sangesbruder Wilhelm Pöhler sen., der für die Jahre 1920 und 1921 von Sangesbruder Fritz Stoffregen abgelöst und dessen Nachfolger Sangesbruder Fritz Ernst wurde. Auf Beschluß der Generalversammlung vom 7. November 1920 wurden die Übungsstunden vom »Freiheiter Hof« nach der Gastwirtschaft »Zur Linde« verlegt.

Die nachfolgenden Inflationsjahre schränkten wiederum die Entfaltungsmöglichkeit des Vereins ein, so daß das 60jährige Stiftungsfest am 18. November 1922 nur unter den Mitgliedern mit Konzert, Liedervorträgen, gemeinsamer Kaffeetafel und Tanz gefeiert werden konnte.

Die Leitung des Chors hatte seit dem 21. Mai 1922 Herr Lehrer Martin übernommen.

Die letzte Abrechnung am Ende der Inflation betrug

in der Einnahme 37 985 115 811 212,24 Mark
in der Ausgabe 25 630 000 000 000,00 Mark
Bestand  12 630 000 000 000,00 Mark

 

Ab November 1924 wurde der monatliche Beitrag auf 50 Pfg. festgesetzt. Nur wenige Jahre ruhiger Aufwärtsentwicklung waren dem Verein beschieden, da begann die Zeit der steigenden Arbeitslosigkeit. In unserem reinen Industriedorf mußte sich dieser wirtschaftliche Niedergang besonders ungünstig auswirken. Aber der Männergesangverein Freiheit überwand unter der rührigen Leitung des jeweiligen 1. Vorsitzenden - Sangesbruder Fritz Stoffregen von 1926-1929 und Sangesbruder Emil Schmidt von 1929-1933 - diese ernste Klippe. Es wurden arbeitslosen Sangesbrüdern aus der Vereinskasse je Singstunde 2 Glas Bier bezahlt. Wenn auch dieser Beschluß aus zwingenden finanziellen Gründen am 28. Februar 1931 rückgängig gemacht werden mußte, so hat das Zusammenstehen der Sangesbrüder in der Not dazu beigetragen, dem Verein auch über diese schwere Zeit hinwegzuhelfen. Nicht zuletzt hat dies der Verein seinem tatkräftigen derzeitigen 1. Vorsitzenden Sangesbruder Emil Schmidt zu verdanken, der in Anerkennung seines selbstlosen Einsatzes in der Generalversammlung vom 7. Januar 1939 zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Im Jahre 1941 wurde ihm bei einer Gemeinschaftsprobe im Städt. Kurpark Osterode der Ehrenbrief des Deutschen Sängerbundes überreicht.

Am 12. November 1932 wurde das 70 jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Von 43 aktiven Sängern waren 36 arbeitslos. Das ist ein Beweis dafür, daß dem Gesang ein innerer Kräftezuwachs innewohnt, der auch Notzeiten zu überwinden weiß. Neben den Ortsvereinen waren am Kommersabend im Freiheiter Hof mit Liedvorträgen die Gesangvereine „Eintracht" Osterode, „Floria" Osterode, „Concordia" Lerbach und „Germania" Lerbach beteiligt.

Die politischen Verhältnisse der nachfolgenden Jahre blieben nicht ohne Einfluß auf das Leben des Vereins. In der außerordentlichen Generalversammlung vom 17. September 1933 wird Sangesbruder Fritz Ernst zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er verwaltete sein gewiß nicht leichtes Amt getreulich bis zum 11. Januar 1936 und wurde dann von Sangesbruder Julius Schumacher abgelöst, der seinerseits den Verein bis 1949 leitete.

Hauptlehrer Martin gab im Jahre 1937 den Chorleiterposten an Lehrer Boenecke, Katzenstein, ab.

Kaum sind die Wunden des 1. Weltkrieges vernarbt, da stürzt ein neues Unglück über die deutschen Menschen herein. Der 2. Weltkrieg begann, und wieder wurden die Reihen der Sänger gelichtet. Von einer Feier des 80 jährigen Stiftungsfestes im November 1942 wurde wegen der ernsten Kriegszeit abgesehen. Die Sänger aber wurden nicht müde, durch ihren Gesang den Mitmenschen Trost und Freude zu bereiten. Sie sangen im Reserve-Lazarett Osterode für die Verwundeten, am Ehrenmal zum Gedenken der Gefallenen, bei Wohltätigkeits-Veranstaltungen und wo sonst sie gerufen wurden. Die letzte Singstunde im 2. Weltkrieg fand mit 13 Sängern am 10. März 1944 statt.

Nach dem chaotischen Zusammenbruch 1945 war der Männergesangverein Freiheit der erste im Kreis Osterode, der von der Kommandantur der britischen Militärverwaltung die Erlaubnis erwirkte, die Singstunden wieder aufzunehmen und am Weihnachtsheiligabend 1945 im Dorf Weihnachts'lieder zu singen.

Die erste ordnungsgemäße Generalversammlung nach dem 2. Weltkrieg fand am 25. Januar 1947 statt. Nachdem sich Sangesbruder Weber gleich nach dem Zusammenbruch mit allen Kräften um das Wiedererstehen des Vereins bemüht hatte, wurde er von der Versammlung einstimmig zum I.Vorsitzenden gewählt.

Durch Wegzug des Chorleiters, Herrn Lehrer Boenecke, war ein Wechsel unumgänglich. Chorleiter wurde ab 15. Juni 1948 Lehrer Wipprecht.

Das 90 jährige Bestehen des Vereins wurde am 10. Mai 1952 auf den Freiheiter Höhen in Form eines Festkommerses gefeiert. Der 17. Mai 1962 vereinte die Sänger mit ihren Frauen zu einem Festessen im Freiheiter Hof.

In den letzten 10 Jahren seines Bestehens hat sich der Verein bemüht, der verpflichtenden Tradition der vorangegangenen 90 Jahre gerecht zu werden.

Der Verein beteiligte sich an den im Sängerkreis Südharz durchgeführten Wertungssingen am 25. Januar 1953, am 5. Februar 1956, und am 20. März 1960.

Im Mai 1954 wirkten die Sänger bei einem Stundenkonzert zum Bundessängerfest in Hameln mit.

Am 6. November 1954 wurde eine vom Ehrenmitglied Willy Müller angefertigte Ehrentafel für die gefallenen Sangesbrüder des 2. Weltkrieges geweiht.

Liederabende in Verbindung mit dem Kinderchor der Schule Freiheit wurden veranstaltet am 18. Januar 1958 und am 5. November 1960.

So glauben die Männer des Männer-Gesang-Vereins Freiheit, die in diesem Jahr das 100 jährige Jubiläum miterleben dürfen, vor der inhaltsreichen Geschichte ihres Vereins bestehen zu können, indem sie sich weiterhin dem Lied verpflichten.



100 Jahre Männergesangverein

von Fritz Bertram

Es fanden sich Männer der Freiheit bereit
damals in einer geruhsamen Zeit,
den Männer-Gesang-Verein zu gründen,
um Entspannung und Frohsinn dort zu finden,
wo man singt das deutsche Lied -
Sonntag ist's, - Ein heiiger Fried -
So ergab sich manche Freude.
Aber auch bei bittrem Leide,
wenn ein Sänger heimgegangen,
zum Abschied ein Lied an der Gruft sie sangen.
Zwei Kriege haben viel erschwert,
manch Sänger ist nicht heimgekehrt.
Doch immer wieder standen Männer
treu zum Liede - brave Sänger -
Junge kamen, Alte gingen,
100 Jahr wir heute singen.
So standen doch im Chore schon
Großpapa, Vater und der Sohn.
Es stehen Sänger Jahr für Jahr
unter uns im weißen Haar.
Ein Beweis, daß noch in alten Tagen
der Sänger Herzen höher schlagen -
wo man singt ein deutsches Lied,
da wo es klingt, das deutsche Lied.
Diese Sänger, diese alten,
haben uns den Stamm erhalten.
Hoffen wir, daß uns're Jugend
festhält an der schönen Tugend,
daß von Bergeshöh zu Tal
unser Chor schallt allemal
fernerhin noch hundert Jahr -
weiterhin noch immerdar.



Mitglieder-Verzeichnis

Chorleiter: Kurt Wipprecht

 

Ehrenmitglieder

Harms, Heinrich Nolte, Carl
Harms, Karl  Spillner, Ferdinand
Kettler, August Vollbrecht, Albert
Lossie, Karl Wedekind, August

 

-I. Tenor-

Büttner, Friedrich (Kassierer)

Pietschmann, Albert (Schriftführer)
Büttner, Wolfgang Plümer, Josef
Lange, Eckhardt Preuß, Erich
Mävers, Rudolf Schwarz, Arthur
Mehlhorn, Rudi Stein, Eugen
Mügge, Albert (Singwart) Vollbrecht, Albert
  Wrede, Ulrich

  

-II. Tenor- 

Büttner, Rainer Nowinski, Richard
Harms, Heinrich Rodeck, Horst
Huwald, Ludwig Steuerwald, Karl
Kettler, August Vollbrecht, Günther
Klinge, Heinrich Wittbold, Willi 
Kopka, Hans Zellmann, Willi



I. Baß 

Ahlhorn, Hermann  Kummer, Reinhold 
Bartels, Willi  Mehlhorn, Rolf
Buschhaus, Kurt  Mellinghausen, Wilhelm-Friedrich
Deiters, Karl-Otto  Mellinghausen, Wilhelm 
Domeyer, Heinz  Oppermann, Hermann 
Gropengießer, Klaus  Tiggeler, Walter 
Hümme, Dietmar Tiggeler, Wolfgang

 

II. Baß

Bayer, Erich  Jünemann, Hans (jun.) 2. Vorsitzender
Bertram, Fritz  Schmidt, Walter
Ernst, Fritz  Tiggeler, Ewald
Ernst, Heinrich  Weber, Franz (I.Vorsitzender)
Jünemann, Hans (sen.)  

 

 Passive Mitglieder

Behrens, Albert f
Behrens, Fritz
Blümel, Walter
Borchers, Erich
Borchers, Wilhelm
Buschhaus, Gustav
Carlitz, Heinrich
Domeyer, Walter
Ernst, Karl
Fischer, Georg
Friedmann, Hermann
Garnatz, Georg
Gattke, Gerhard
Gorsler, Rolf
Harms, Karl
Helbing, Heinrich
Herting, Willi
Hoffmann, Werner
Hofmann, Willi
Horstkotte, Karl
Huwald, Willi
Ilsemann, Wilhelm
Koch, Johann
Kunzendorf, Heinz
Lange, Ewald
Lossie, Karl
Lüllemann, Hans
Manteufel, Franz
Müller, Karl (Freiheit)
Müller, Karl (Osterode)
Nolte, Karl
Otte, Gerd
Rabe, Wilhelm
Reckewell, Wolfgang
Regelin, Hans
Regelin, Walter
Renziehausen, Walter
Römer, Hermann
Rütjeroth, Walter
Schaper, Julius
Schmidt, Hermann
Schonefeld, Heinrich
Schwab, Oskar
Seifarth, Edgar
Spillner, Ferdinand
Steinmann, Willi
Stemme, Paul
Stoffregen, Fritz
Stoffregen, Willi
Strauch, Paul
Vasel, Wilhelm
Vollbrecht, Karl
Wedekind, August
Wedekind, Ernst
Wermuth, Gerhard
Witzke, Lothar