Nr. 3 - März 2004 - Herausgeber Heimatstube Freiheit
Heimatstube Freiheit e.V.
Die Heimatstube Freiheit wurde am 25.04.1995 gegründet. Eine Reihe von Freiheiter Einwohnern hatte sich zusammengefunden, um dafür Sorge zu tragen, dass das Brauchtum der Eltern und Großeltern in einer vernünftigen Weise gewahrt wird. Unter der maßgeblichen Anregung des damaligen Ortsbürgermeisters Eberhard Siegler gründete man einen Verein, der es sich zur Aufgabe machte, eine Dokumentation vieler Dinge in Angriff zu nehmen. Dazu gehörte die Erstellung einer Häuserliste, aus der auch, soweit es noch nachvollziehbar war, die Erbauer bzw. die früheren Bewohner dieser Häuser vermerkt wurden. Das war eine nicht immer leichte Aufgabe. Es waren teilweise alte Unterlagen nicht mehr vorhanden, oder man konnte sich an Einzelheiten nicht mehr so richtig erinnern.
Aber nicht nur das alleine war die Aufgabe der Heimatstube. Es ging auch darum, ehemalige Firmen zu dokumentieren, bzw. alte Gebrauchsgegenstände zu sammeln, um dadurch das Wirken und Leben der Einwohner nachvollziehen zu können. So ist im Laufe der vergangenen fast 10 Jahre vieles von Bewohnern in der Heimatstube abgeben worden. Das sind aber nicht nur Gebrauchsgegenstände, sondern das sind auch Schriftstücke, Bücher und Bilder. Immer wieder kommt es vor, dass bei Treffen in der Heimatstube kleine Anekdoten erzählt werden. Hier lohnt es sich besonders, die kleinen Erzählungen niederzuschreiben und, soweit es noch möglich ist, durch Bilder fest zu halten. In der Heimatstube kann jeder Mitglied werden. Jeden dritten Dienstag treffen sich die Mitglieder in den Räumen der Heimatstube. An diesen Abenden gibt es immer einen sehr regen Gedankenaustausch.
Auf dem Brink in der Ortsmitte steht der kleine Esel. Er steht dort Tag für Tag bei Wind und Wetter. Früher trug er ja noch zwei schwere Lastsäcke auf dem Rücken. Aber irgendwann war es dann damit auch vorbei. Jemand hatte Mitleid mit unserem Esel und nahm ihm die Last ab.
Doch wann kam der Esel auf den Brink. Das war zu der Zeit, als Osterode sich für die Errichtung der Bronzeplastik vor dem Alten Rathaus stark machte. Dieser aus Bronze gegossene Eseltreiber sollte dann in Osterode vor dem alten Rathaus aufgestellt werden. Es passierte jedoch, dass plötzlich über Nacht vor dem Rathaus, wenige Wochen vor dem Aufstelltermin des Bronzeesels, ein aus Eisen zusammengeschweißter Esel stand. Was war passiert? Gerd Schneider hatte in der Lehrwerkstatt der Firma Piller einen Esel in Schweißtechnik hergestellt und diesen mit einigen Lehrlingen vor dem Rathaus aufgestellt. Ein Schild wurde dem Esel umgehängt. Darauf stand: „Ich bin der Erste, aber nicht der letzte Esel, der hier steht!“
Der Gag war gelungen. Man führte diesen ersten Esel ab. Er soll noch heute auf dem Grundstück Jansen in Osterode stehen. Freiheit wollte aber nun auch einen solchen Esel haben. Das führte dann dazu, dass der zweite Esel in verzinkter Ausführung gebaut wurde. Und dieser nette Bewohner des Brink’s steht nun jahrein jahraus in Freiheit und schaut hinauf nach Lerbach. Einmal hatte er welche um die Ohren „gehauen“ bekommen. Dabei brach ein Ohr ab. Nun, wie die Freiheiter so sind, man überlegte nicht lange, fragte den Erbauer Gerd Schneider, ob er denn vielleicht doch noch mal helfen kann. Er konnte. Seitdem hat der Esel wieder seine beiden Schlappohren. So sieht er auch viel schöner aus.
Unser Esel auf dem Brink
Am 01.04.1987 zunächst als Aprilscherz vor dem alten Rathaus in Osterode aufgestellt.
Übrigens steht der Esel jetzt schon seit 1987 an dieser Stelle.
Man kann sagen, er ist inzwischen ein richtiger Freiheiter Esel geworden.
JHV Schützenbrüderschaft
Die diesjährige Jahresversammlung der Schützenbrüderschaft erbrachte einen Wechsel im Vorstand. Sabine Olbrich, die mehrere Jahre als Schatzmeisterin über die Finanzen des Vereins wachte, mußte ihr Amt in andere Hände abgeben. Sabine Olbrich wird ein Amt im politischen Leben annehmen und kann aus diesem Grunde ihr Amt bei der Schützenbrüderschaft nicht mehr ausüben. Sie hat in den Jahren, in denen sie das finanzielle Geschehen in der Schützenbrüderschaft leitete, eine hervorragende Arbeit geleistet. Der Vorstand dankte ihr mit einem Blumenstrauß dafür. Gisela Hennecke wurde ihre Nachfolgerin. Auch wir danken Sabine Olbrich, vor allem für die immer gezeigte gute Umgangsart mit anderen Vereinen.
Sportlerwahl 2003
Am 27.02.2004 fand die Verkündung der Sportlerwahl statt. Sandra Olbrich errang als Sportschützin Platz 2 in dem vom Harz-Kurier ausgeschriebenen Wettbewerb. Herzlichen Glückwunsch Sandra und natürlich auch an ihren Trainer Christian Pinno, der durch sein beständiges Training Sandra aufbaute. Sandra schießt inzwischen bei Bundesmeisterschaften!
Chronik
In unserer letzten Ausgabe berichteten wir über die kleine Bank vor Elfriede Meiselbach’s Haus. Nun muß sich der Vorsitzende der Heimatstube keine Gedanken über die Renovierung der Bank machen, sie wurde am 19.02.2004 von städt. Arbeitern abgeholt. Mal sehen, ob die Bank wieder aufgestellt wird.
Am 18.02.2004 wurden für die Vereine insgesamt 25 gute Tische von der Bundeswehr abgeholt und in die obere Halle auf den Freiheiter Höhen gebracht. Es sind sehr stabile Tische, die nun für die Vereine zur Verfügung stehen. Diese Aktion klappte Dank Initiative und der hervorragenden Organisation der Ortsbürgermeisterin Helga Steinemann, die diese Sache nach einem Beschluß der Vereinsvorsitzenden in die Hand nahm. Dank auch an die Firma Klingemann, die den LKW für den Transport kostenlos zur Verfügung stellte.
Ein Dank geht natürlich auch an die Helfer beim Transport.
Haben Sie schon gehört:
Jetzt tut sich wirklich etwas auf dem ehemaligen Gelände der Firma Tengelmann. Auf dem kleineren Parkplatz mit der Zufahrt von der Königsgasse hat der neue Eigentümer nun eine Abgrenzung installiert und ein Flatterband gespannt. Es kamen natürlich sofort von einigen Anwohnern Beschwerden. Das gehe doch so nicht! Wo solle man nun sein Auto hinstellen?? Man muß dazu allerdings auch wissen, dass der eingefriedete Bereich zum Grundstück Tengelmann gehört. Nur vorne direkt hinter dem Buswartehaus gehört der Stadt ein schmaler Streifen, so etwa in Pkw-Länge. Da nun der neue Besitzer des Grundstückes mit LKW’s über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht an das Gebäude heranfahren muß, blieb ihm nur die Zufahrt von der Königsgasse frei. Die andere Zufahrt ist auf 3,5 t beschränkt.
Geburtstage u. Jubiläen
Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern und Jubilaren. Besonders gratulieren wir Herta Steinhagen zu ihrem 93. Geburtstag am 8. März 2004
Herta Steinhagen
Veranstaltungen:
Nr. 2 - Februar 2004 - Herausgeber Heimatstube Freiheit
Vereine in Freiheit
Vogelliebhaber Farbenpracht Osterode-Freiheit.
Der Verein hat derzeit ca. 40 Mitglieder, die aber nicht alle aus Freiheit kommen. Von den Mitgliedern werden Vögel der verschiedensten Gattungen gezüchtet. Bestreben der Mitglieder ist es, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten Tiere zu züchten und vor allen Dingen das unerlaubte Halten und Züchten von Vögeln zu bekämpfen. Der Verein ist einem Dachverband angeschlossen und unterliegt daher auch einer überregionalen Überwachung. Regelmäßige Versammlungen werden jeden Monat durchgeführt. Einmal im Jahr erfolgt eine große Ausstellung mit Prämierung der gezüchteten Vögel. Aber nicht nur die Vogelzucht wird von den Mitgliedern betrieben. Es werden Fahrten, Besichtigungen und Wanderungen veranstaltet.
Es wird die Gemeinschaft und die Geselligkeit in erheblichem Maß gefördert. Vorsitzender des Vereins ist Hermann Heine, Alte Burg 1. Aktives oder passives Mitglied kann jeder am Hobby Interessierte werden.
Das Bild wurde aufgenommen bei der letzten Ausstellung im November 2003.
Besonders gut kam bei der Ausstellung im Freiheiter Hof im November 2003 die große Freiflugvoliere bei den Besuchern an. Eine Vielzahl von frei fliegenden Vögeln der verschiedensten Gattungen konnte ohne das trennende Gitter angesehen werden. Mit sehr viel Liebe war eine Landschaft wie in einem Wald gestaltet worden.
Auch in diesem Jahr wird die Freiflugvoliere zur Ausstellung am 6./7. November aufgebaut.
Das eingeschränkte Halteverbot vor Hauptstraße wurde von der Stadt nun bis zur Bushaltestelle an der ehemaligen Post verlängert. Es war in der vergangenen Zeit immer wieder dazu gekommen, dass Spiegel an Fahr- zeugen abgerissen wurden, wenn sie sich dort begegneten und auf bei- den Seiten geparkt wurde.
Es wäre sicher schön, wenn durch einseitiges Parken diese kleinen Schäden nicht mehr passieren würden.
Außerdem kann so die Kehrmaschine wenigstens auf der einen Straßenseite kehren. Sonst war das immer nicht möglich. Und unsere Hauptstraße soll doch schließlich auch schöner werden.
Das fiel uns auf:
Angepaßt in den schönen Blickfang der Alten Burg wurde die Giebelverkleidung am Haus Hauptstraße 2. Der Hauseigentümer Walter Voigt hatte die Idee, eine sehr ansprechende Verkleidung der Giebelseite in der jetzt vorhandenen Form anbringen zu lassen. Dadurch passt sich diese Front harmonisch in die vor einiger Zeit renovierten Häuser und die fertiggestellte Straße Alte Burg ein. Es ist ein schönes Fotoobjekt in diesem Bereich entstanden.
Dieser schöne Blickfang wird auch das kommende Motiv für die Geburtstagskarte der Heimatstube.
Der Blickfang Hauptstraße 2
Kappenfest
Der Sozialverband Deutschland, Ortsverein Freiheit, feierte am Freitag, 13.02.2004, sein traditionelles Kappenfest. Schon um 18.00 Uhr traf man sich im Freiheiter Hof, um sich zunächst für die kommende Aufführung des Familien-Club-Eintracht aus Osterode zu stärken. Das war auch nötig. Bei der folgenden Aufführung zeigte der Vorsitzende des FCE und seine sicher ebenso guten Vereinsmitarbeiter, welch ein gutes Programm auch für dieses Jahr aufgelegt worden war. Es war gut gewesen, dass ein gutes Mahl vorherging, Die Lachmuskeln wurden derart strapaziert. Unser zukünftiger Bürgermeister der Stadt Osterode scheute sich auch nicht, sich selbst kräftig auf den Arm zu nehmen. Das war mit der Unterstützung Uwe Kohlstrucks in vielen Passagen der Reden hervorragend gelungen. Wir können sagen, weiter so, Klaus Becker! Und der Nachwuchs zeigte sich ebenfalls von der besten Seite.
Chronik
62 Spender waren zum Blutspendetermin der DRK am 28.01.04 gekommen. Drei von ihnen waren Erstspender.Hannelore Siegler übergab kleine Präsente für 40, 30, 25 und 15 maliges Spenden. Trotz des nicht gerade einladen- den Wetter, es schneite recht stark, waren doch viele Einwohner bereit, dem Aufruf des DRK zu folgen.
Anfang Januar hatten die Vorsitzenden der Vereine in der Versammlung beschlossen, andere Tische für die obere Turnhalle anzuschaffen. Es konnten nun insgesamt 25 Tische aus dem Bestand der Bundeswehr erworben werden. Der Transport erfolgte von privater Seite.
Die Kapriolen des Wetters sollten nicht unerwähnt bleiben. Der wärmste Tag im Februar war Mittwoch, der 4. So warm war‘s seit 100 Jahren schon nicht mehr. Das Quecksilber stieg immerhin auf über 16° C.
Die kleine Bank
Im Bereich der Bushaltestelle „Harzklause“ steht vor der Tür von Elfriede Meiselbach eine Bank. Diese Bank steht nun schon seit langer Zeit dort. Der Zahn selbiger Zeit hat natürlich ganz schön an der Bank genagt. Und schief steht sie auch, die Bank.
Nun sagte der Vorsitzende der Heimatstube zu, dass er sich mit einem Mitarbeiter im Frühjahr um dieses „Elend“ kümmern will. Es soll wieder eine schöne Bank werden! Schließlich ist vor der Bank ja die Bushaltestelle und mancher Fahrgast ist vielleicht doch froh, wenn er sich dort bei gutem Wetter auf einer schönen Bank niederlassen kann, bis der Bus kommt.
Vorstellen könnten wir uns auch, dass Elfriede Meiselbach sich hin und wieder mal dort hinsetzt, um ein kleines Schwätzchen mit den Nachbarn zu halten. Auch das würde zur Gemeinschaft in der Hauptstraße beitragen.
Veranstaltungen:
Nr. 1 - Januar 2004 - Herausgeber Heimatstube Freiheit
Mit dieser ersten Ausgabe einer kleinen Schriftenreihe will die Heimatstube eine Sammlung verschiedener Berichte und Ereignisse aus der Geschichte der Ortschaft Freiheit beginnen. Vorgesehen ist, von Zeitzeugen über bereits teilweise vergessene Ereignisse zum Beispiel aus den letzten Tagen des Krieges oder aus der Nachkriegszeit Berichte zu bringen. Dabei sollen natürlich auch Begebenheiten, die von den Berichtenden selbst erlebt worden sind, aufgenommen werden. Sicher wird sich dieser oder jener noch an Begebenheiten erinnern, über die man damals schmunzelte.Es sollen aber auch aktuelle Abläufe aus dem örtlichen Geschehen berichtet werden.
Geburtstage werden dabei genau so erwähnt wie alle anderen privaten Familienfeste, wenn es gewünscht ist. Ereignisse aus dem Vereinsleben, Veranstaltungen und Veränderungen werden eine Berücksichtigung finden.
Vereine in Freiheit
Am 01.Januar 2004 gibt es in der Ortschaft Freiheit 13 Vereine mit einem unterschiedlich starken Vereinsleben. Die Mitglieder dieser Vereine treffen sich regelmäßig zu sportlichen oder anderen Veranstaltungen, die sehr unterschiedlich sind. Wir werden in den kommenden Ausgaben dieser kleinen Zeitschrift versuchen, auf die einzelnen Vereine einzugehen und über die Arbeit in den Vereinen zu berichten. Dazu wäre eine Darstellung der Vereinsaufgaben und -arbeiten sicherlich von großem Wert.
Hiermit verbunden ist aber gleichzeitig auch eine Werbung für den Nachwuchs.
Es gibt eine kleine Gasse in der Ortschaft Freiheit, die nur wenigen und dann auch meistens nur den älteren Einwohnern in der Ortschaft bekannt ist. Das ist die sogenannte „Schustergasse". Nun wird sich sicherlich jeder Fragen, wo ist das denn?
Das läßt sich ganz einfach erklären. Die Schustergasse in Freiheit befindet sich auf dem Hof des Grundstücks Hauptstr.79. Dort wohnt der Schuhmachermeister Hans Friedmann mit seiner Frau. Hans Friedmann, der nun schon einige Jahre im Ruhestand ist, ließ es sich nicht nehmen, in Erinnerung an seinen viele Jahre gerne durchgeführten Beruf, ein Straßennamenschild auf seinem Hof anzubringen und damit an seinem Beruf zu erinnern. Das ist sicher ein nachahmenswerter Gedanke. Von diesem Berufsleben zeugt ja auch der große, überdimensionale Schuh, der zur Straße hin an seinem Haus angebracht ist.
Übrigens waren früher die Handwerksmeister viel mehr bereit, ihren Berufsstand durch außen am Haus angebrachte, weithin sichtbare, Symbole darzustellen. Eigentlich ist es schade, dass dieser Brauch heute nicht mehr weit verbreitet ist.
Viele ältere Einwohner können sich noch an den Carlsteich erinnern. Der Carlsteich war im Bereich hinter dem Betriebsgelände der Firma HEBER am nördlichen Ende der Ortschaft Freiheit vorhanden. Etwa 500 m oberhalb der Straße Steiler Hang, dort, wo jetzt der Philosophenweg in Richtung Lerbach verläuft. Mariechen Werner berichtete mal, dass man früher in diesem Teich gebadet hatte. Der Teich selbst, der durch den Lerbach oder die „Sause“ gespeist wurde, war nicht sehr groß. Aus alten Karten kann man ersehen, dass der Carlsteich etwa 80 m x 40 m groß war. Der Teich wurde dann im Rahmen der Straßenbauarbeiten Mitte der 70er Jahre zugeschüttet. Es war auch nicht möglich, einen Teil dieses Teiches zu erhalten, weil sonst die in diesem Bereich errichtete Stützmauer der neuen Bundesstraße in dem weichen Untergrund weggedrückt worden wäre. Eine Anhäufung des Erdreiches in diesem Bereich ist heute noch deutlich erkennbar. (wird fortgesetzt)
Der Splitterbunker Hinterm Eichental
Wir werden über diesen noch vorhandenen Bunker berichten.
Am 07.01.2004 trafen sich die Vorsitzenden der Vereine, um die Termine für 2004 abzugleichen.
Am 10.01.2004 führte der Hundesportverein Osterode seine JHV durch.
Am 11.01.2004 fand wieder das traditionelle Neujahrskonzert im Freiheiter Hof statt. Willi Hollung erfreute die zahlreich erschienenen Freiheiter Einwohner mit den Klängen des Musikzuges.
JHV hatte auch die Freiwillige Feuerwehr Freiheit am 18.01.2004.
Hermann Helbing wurde zur Ernennung als Ehrenortsbrandmeister vorgeschlagen. Die Ernennung erfolgt durch den Rat der Stadt Osterode.
Rüdiger Peinemann trat von seinem Amt als stellvertretener Ortsbrandmeister zurück. Walter Lindert wurde sein Nachfolger.
Der Männer-Gesang-Verein führte am 26.01.2004 seine JHV durch.
Allen Geburtstagskindern im Januar auch von hier aus nochmals herzlichen Glückwunsch.
Das Gebäude des früheren Lebensmittelgeschäftes „Kaiser’s „ in der Hauptstraße wird wieder genutzt werden. Ein metallverarbeitender Betrieb aus Förste wird sich in dem Gebäude niederlassen. Damit gar nicht erst Bedenken aufkommen können, berichtete der Betreiber, dass es keine Geräuschprobleme geben wird. Möglicherweise wird dadurch ja auch die sich langsam bildende „Müllkippe“ mitten im Ort beseitigt werden.
Zumindest sagte der neue Betreiber zu, dafür Sorge zu tragen, dass es auch außen herum sauber ist.
An der Alten Burg ist schon der erste Anlieger tätig gewesen und hat in eigener Regie einen kleinen Streifen als Beet gestaltet. Wir finden das sehr gut. Zu wünschen wäre, dass dieses Beispiel, mit dem Hermann Heine voranging, Schule macht und zu weiteren Nachahmungen führt.